Results for 'Hubertus zu Loewenstein'

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  1.  54
    The Heart of Europe.Hubertus zu Loewenstein - 1942 - Thought: Fordham University Quarterly 17 (1):14-16.
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  2.  44
    Political Reconstruction. [REVIEW]Hubertus zu Loewenstein - 1946 - Thought: Fordham University Quarterly 21 (3):525-526.
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  3.  5
    Die Kunst zu sein: Philosophie, Ethik und Ästhetik sinnerfüllten Lebens.Hubertus Mynarek - 1998 - Essen: Verlag Die Blaue Eule.
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  4.  7
    Ut pictura poesis non erit: Denis Diderots Kunstbegriff: mit einem Exkurs zu J.B.S. Chardin.Hubertus Kohle - 1989 - New York: G. Olms.
  5.  8
    Vom Sozialismus zum Pluralismus: Beiträge zu Werk und Leben Ernst Fraenkels.Ernst Fraenkel, Hubertus Buchstein & Gerhard Göhler (eds.) - 2000 - Baden-Baden: Nomos.
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  6.  24
    Gottfried Wilhelm Leibniz: Monadologie.Hubertus Busche (ed.) - 2009 - Berlin: Akademie Verlag.
    Gottfried Wilhelm Leibniz zählt zu den vielseitigsten und genialsten Köpfen der Menschheit. Er war nicht nur Begründer der Computersprache, nicht nur Erfinder von Bergbauförderanlagen und Rechenmaschinen, nicht nur Diplomat, Kirchenpolitiker, Wissenschaftsreformer und Bibliothekar, nicht nur Jurist, Mathematiker, Historiker, Sprachforscher und Theologe; er war insbesondere Philosoph, der die kausal-mechanische Welterklärung der Naturwissenschaften mit den Grundannahmen der klassischen Geistmetaphysik harmonisieren wollte. Hierfür stellte er eine neue metaphysische Hypothese auf, welche die ganze Natur als Gesellschaft von "Monaden" interpretiert, die untereinander und mit ihren (...)
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  7.  11
    Von analogen und digitalen Zugängen zur Kunst: Festschrift für Hubertus Kohle zum 60. Geburtstag.Maria Effinger, Wolfgang Brassat & Hubertus Kohle (eds.) - 2019 - Heidelberg: Arthistoricum.net.
    Hubertus Kohle ist ein Kunsthistoriker und Hochschullehrer, der sich besonders mit seinen Forschungen zur Kunst der europäischen Aufklärung und des 19. Jahrhunderts in Deutschland einen Namen gemacht hat. Schon früh hat er seine Disziplin digitalen Verfahren und Konzepten geöffnet und setzt sich seit Jahren für das elektronische Publizieren im Open Access ein. Aktuell widmet er sich als einer der beiden Leiter des renommierten DFG-Schwerpunktprogramms „Das digitale Bild“ auch fachübergreifend dem Thema des Digitalen. Anlässlich seines 60. Geburtstags ehren ihn zahlreiche (...)
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  8.  47
    Hat Phantasie nach Aristoteles eine interpretierende Funktion in der Wahrnehmung?Hubertus Busche - 1997 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 51 (4):565 - 589.
    Nach einer neueren, angloamerikanischen Forschungsthese ist Phantasie bei Aristoteles keine bloß repräsentierende Einbildungskraft, sondern das Vermögen, die blinden Daten der Wahrnehmung zu interpretieren und ihnen allererst gegenständlich informative Bestimmtheit zu verleihen. Folgende Abhandlung zeigt, daß diese Deutung auf einem Mißverständnis der dunklen zentralen Textstelle De anima III 3 beruht. Während Aristoteles den strengen Begriff der Phantasie von ihrem metaphorischen Begriff unterscheidet, führt die Verwechslung beider Aspekte zu einer Subjektivierung der Wahrnehmung und zu einer Kognitivierung der Phantasie, die bei Aristoteles ein (...)
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  9.  15
    Kultur - Interdisziplinäre Zugänge.Hubertus Busche, Thomas Heinze, Frank Hillebrandt & Franka Schäfer (eds.) - 2018 - Springer Fachmedien Wiesbaden.
    Eine interdisziplinäre Verständigung über Kultur ist fällig und notwendig, um dem gegenwärtig weit verbreiteten Eindruck entgegenzuwirken, „Kultur“ habe sich als semantisches Irrlicht und als obsolet gewordener Gegenstand von Forschung erwiesen, weil der Begriff unüberschaubare wie unvereinbare Bedeutungsmomente bündele und aus einem bloßen Gespinst von Mehrdeutigkeiten bestehe. Demgegenüber wird in diesem Buch die Überzeugung vertreten, dass es gewinnbringend ist, die spezifischen Kompetenzen aus der Kultursoziologie und Populärkulturforschung, aus der Theorie des Kulturmanagements und der Medienkultur sowie aus der Kulturphilosophie zusammenzubringen, um zu (...)
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  10.  4
    Ubi non est ordo, ibi est con fusio: Konflikte und Konfliktlösungen im Leben und im Werk des Nikolaus von Kues.Bruno Hubertus Beuter - 2007 - New York: Peter Lang.
    Cusanus hatte es in seinem Leben und in seinem Werk mit einer Fulle von Konflikten verschiedenster Art zu tun: juristische, kirchenpolitische, philosophische und theologische Konflikte. Gibt es Prinzipien, die Nikolaus von Kues bei den jeweiligen Konfliktlosungen leiteten? Der Verfasser bejaht diese Frage und subsumiert abschliessend die erarbeiteten Prinzipien unter den Begriff <I>ordo im Sinne des Titels der Arbeit.".
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  11.  15
    Politisch Handeln: Modelle, Möglichkeiten, Kompetenzen.Georg Weisseno & Hubertus Buchstein (eds.) - 2012 - Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung.
    Der Band bilanziert die aktuellen Debatten zum politischen Handeln. Dabei wird insbesondere versucht, die Verbindung zwischen Beiträgen aus der Politikwissenschaft und der Politikdidaktik zu intensivieren. Unterschiedliche Zugänge zum Phänomenbereich des Politischen Handelns werden aufgezeigt und auf verschiedene Wege hingewiesen, wie normative Modelle in die Debatten über ein angemessenes Verständnis Politischen Handelns und der Handlungsfähigkeit sinnvoll einfliessen können. Den AutorInnen geht es darum, die Formulierung einer angemessenen Konzeption Politischen Handelns für die Politische Bildung und Politikdidaktik auf Basis empirischer Befunde zu unterstützen (...)
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  12.  7
    Transkulturelle Wertekonflikte: Theorie und wirtschaftsethische Praxis.Kurt Röttgers, Peter Koslowski & Hubertus Busche (eds.) - 2002 - Heidelberg: Physica-Verlag.
    Im Zuge der fortschreitenden Globalisierung der Wirtschaft kooperieren Wirtschaftsakteure immer häufiger mit Partnern in anderen Teilen der Welt, die anderen kulturellen Rahmenbedingungen verpflichtet sind. Dabei treten oft Handlungs- und Normkonflikte auf. Das vorliegende Buch behandelt diese transkulturellen Wertekonflikte aus unterschiedlichen philosophischen und wirtschaftsethischen Perspektiven: Grundsatzfragen der Transkulturalität, wie die Gefahr des Verlusts des Fremden werden ebenso behandelt wie der mögliche Umgang mit transkulturellen Wertekonflikten oder die Frage nach einer ökonomischen Moral. Ein besonderer Schwerpunkt wird auf den Aspekt des Kulturwandels und (...)
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  13.  47
    Hubertus R. Drobner: Bibelindex zu den Werken Gregors von Nyssa. Pp. 126. Paderborn: Selbstverlag, 1988.Padraig O'Cleirigh - 1990 - The Classical Review 40 (2):482-482.
  14.  30
    Hubertus R. Drobner, Augustinus von Hippo. Predigten zu Kirch-und Bischofsweihe (Sermones 336-340/A). Frankfurt am Main, Berlin, et. al.: Peter Lang, 2003. Yves-Marie Duval, L'Affaire Jovinien: D'une crise de la société romaine à une crise de la pensée chrétienne à la fin du ive et au début du Ve siecle. [REVIEW]Augustin von Hippo - 2003 - Augustinian Studies 34 (2).
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  15.  21
    Erratum zu: Die klinische Translation humaner induzierter pluripotenter Stammzellen. Eine Stakeholder-Konferenz zur Evaluation innovativer Risikoforschung: Göttingen, 20.–21. Oktober 2017.Helene Gerhards - 2018 - Ethik in der Medizin 30 (2):165-166.
    _Erratum zu:_ _Ethik Med 2017_ https://doi.org/10.1007/s00481-017-0464-6 Im Tagungsbericht „Die klinische Translation humaner induzierter pluripotenter Stammzellen. Eine Stakeholder-Konferenz zur Evaluation innovativer Risikoforschung“ wurden einige Aussagen aus Herrn Wolfram-Hubertus Zimmermanns Vortrag.
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  16.  9
    Verfassungsrealismus: das Staatsverständnis von Karl Loewenstein.Robert Christian van Ooyen (ed.) - 2007 - Baden-Baden: Nomos.
    Die Zahl der Staatsrechtler, die die Weimarer Verfassung mit Leidenschaft verteidigten, war gering; noch geringer war die Zahl derer, die auch auf ihrem Fachgebiet fruh zu einer pluralistischen Sicht von "Staat" und "Volk" - und damit nach "Westen" - durchdrangen. Zu ihnen zahlte Karl Loewenstein, der in seiner politikwissenschaftlich orientierten Verfassungslehre ein gegen die Tradition gerichtetes, entontologisiertes Staatsverstandnis entwarf, indem er Verfassung, Institutionen und Gesellschaft "realistisch" begriff. Danach ist der demokratische "Staat" nur der durch "checks and balances" kontrollierte politische (...)
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  17.  14
    Pseudoplatonica: Akten des Kongresses zu den Pseudoplatonica vom 6.-9. Juli 2003 in Bamberg.Klaus Döring, Michael Erler & Stefan Schorn (eds.) - 2005 - Stuttgart: Franz Steiner.
    Die pseudoplatonischen Dialoge Ã_ber die Tugend und Alkyon Hubertus Neuhausen: Der pseudo-platonische Alkibiades II und die sokratischen Alkibiadesdialoge Rosa Maria Piccione: Gli Pseudoplatonica nella tradizione dei florilegi Christopher ...
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  18.  13
    Mensch und Tier Zum Problem der Objektfindung bei Ganghofer und Hofmannsthal Mit einem Jagdbilderbogen von Max Arco-Zinneberg.Konrad Heumann - 2005 - Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft Und Geistesgeschichte 79 (4):602-633.
    Graf Egge, der Protagonist in Ludwig Ganghofers Schloß Hubertus, und Andreas, die Titelfigur in Hugo von Hofmannsthals gleichnamigem Romanfragment, stehen in einer vergleichbaren Konstellation: Beide projizieren ihre vielfältigen triebhaften Wünsche, die sie in der Welt der sozialen Bezüge nicht ausleben können, auf die Welt der Tiere, die sie nach Gutdünken lieben, quälen oder töten, um so ihren Empfindungen Ausdruck zu geben. Darüber hinaus imaginieren sie sich selbst als Tiere. Schließlich bündeln beide Romane diese Konstellation in Schlüsselszenen, die auf dieselbe (...)
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  19.  11
    Religion im Denken unserer Zeit.Wilfried Härle & Eberhard Wölfel (eds.) - 1986 - Marburg: N.G. Elwert.
    Was ist Religion in der Religionsphilosophie von Heinrich Scholz? / Theodor Mahlmann -- Husserls phänomenologischer Zugangsweg zu den Problemen der Religion / Ludwig Landgrebe -- Religion, Religionsphilosophie und Theologie bei Geradus van der Leeuw / Hubertus G. Hubbeling -- Anders Nygrens Religionsbegriff / Hampus Lyttkens -- Charles S. Peirce's Religionsphilosophie als Metaphysik der Evolution / Hermann Deuser -- Die theoretische Theologie der Prozessphilosophie Whiteheads / Ingolf U. Dalferth -- Metaphysik und Religion im Spätwerk Knud Logstrups / Svend Andersen.
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  20.  33
    Salvatore R. C. LILLA, Neuplatonisches Gedankengut in den ‘Homilien über die Seligpreisungen’ Gregors von Nyssa. Supplements to Vigiliae Christianae, 68. [REVIEW]Igor Pochoshajew - 2006 - Byzantinische Zeitschrift 99 (2):671-673.
    Diese Veröffentlichung des verdienten Forschers entstand auf der Grundlage seines Vortrags auf dem 8. Internationalen Kolloquium über Gregor von Nyssa 1998 in Paderborn. Der Beitrag auf dem Gregorkolloquium wurde auf Anregung und mit Unterstützung von Hubertus R. DROBNER zur Monographie ausgebaut und herausgegeben. Die detaillierte und umfassende Darbietung des Quellenmaterials zu den entscheidenden Fragen der Gregorforschung, die das Buch von Lilla leistet, macht das Anliegen des Herausgebers verständlich. Es gelingt dem Autor, die Quellenforschung mit der geistesgeschichtlichen Betrachtung der Problematik (...)
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  21. Karl Loewenstein.Karl Loewenstein - 2004 - In Gisela Riescher (ed.), Politische Theorie der Gegenwart in Einzeldarstellungen. Von Adorno bis Young. Alfred Kröner Verlag. pp. 343--293.
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  22.  8
    Streiter im weltanschaulichen Minenfeld: zwischen Atheismus und Theismus, Glaube und Vernunft, säkularem Humanismus und theonomer Moral, Kirche und Staat: Festschrift für Prof. Dr. Hubertus Mynarek.Hubertus Mynarek, Karola Baumann & Nina Ulrich (eds.) - 2009 - Essen: Verlag Die Blaue Eule.
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  23.  75
    Time and Decision: Economic and Psychological Perspectives on Intertemporal Choice.George Loewenstein, Daniel Read & Roy F. Baumeister (eds.) - 2003 - Russell Sage Foundation.
    Introduction George Loewenstein, Daniel Read, and Roy F. Baumeister P _L sychology and economics have a classic love-hate relationship. ...
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  24. Time and Decision. Economic and Psychological Perspectives on Intertemporal Choice.George Loewenstein, Daniel Read & Roy F. Baumeister - 2006 - Erkenntnis 64 (3):419-422.
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  25.  15
    Mode als ein Prinzip der Moderne?: ein interdisziplinärer Erkundungsgang.Hubertus Busche & Yvonne Förster (eds.) - 2019 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    Es gibt offensichtlich nicht nur Moden der Kleidung, der Frisur oder des Wohnens, sondern auch Moden in den Wissenschaften, in Kunst, Philosophie und vielleicht sogar in der Religion. Das heisst aber gerade in Bereichen, die doch eigentlich 'feste Prinzipien' gegen den Wechsel des Zeitgeistes und der Moden verteidigen. Aber was bedeutet dann in diesen Zusammenhängen "Mode"? Und wie lassen sich solche geistigen Moden erklären? Gehören "Mode" und "Moderne" zusammen? Der vorliegende Band versucht eine systematische Antwort auf diese Fragen, indem er (...)
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  26.  5
    Der Fortschrittsglaube: Geschichte einer europäischen Idee.Bedrich Loewenstein - 2009 - Göttingen: V&R Unipress.
    The belief in continual progress has played a central role in society for many hundreds of years now - both for supporters and detractors. But how much of that belief still exists today? This book offers an overview of the historical thought in Europe, from antiquity to the present day. In essay form it takes us on a sort of mental Odyssey, with the semantic construct of progress as our compass. The author is interested not only in the origins of (...)
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  27. Bytes that Bite: The Internet and Deliberative Democracy.Hubertus Buchstein - 1997 - Constellations 4 (2):248-263.
  28.  21
    Preferences for sequences of outcomes.George F. Loewenstein & Dražen Prelec - 1993 - Psychological Review 100 (1):91-108.
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  29. Against the standard solution to the grandfather paradox.Yael Loewenstein - 2022 - Synthese 200 (2).
    1000 time-travelers travel back in time, each with the intention of killing their own infant-self. If there is no branching time, then on pain of bringing about a logical contradiction, all must fail. But this seems inexplicable: what is to ensure that the time-travelers are stopped? For a time, this inexplicability objection was thought to provide evidence that there is something incoherent about the possibility of backwards time travel in a universe without branching time. There is now near-consensus, however, that (...)
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  30.  7
    Exotic Preferences: Behavioral Economics and Human Motivation.George Loewenstein - 1994 - New York: Oxford University Press.
    George Loewenstein is one of the pioneers of the rapidly growing field of behavioral economics. For over twenty years he has been working at the intersection of economics and psychology and is one of the few people of whom it can be said that their work is equally respected and well known within both disciplines. This book brings together a selection of his papers focusing on what he calls "exotic preferences"-- the disparate motives that drive human behavior. Anoriginal introduction (...)
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  31. Out of control: visceral influences on behavior.George Loewenstein - 1996 - Organizational Behavior and Human Decision Processes 65 (3):272–92.
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  32.  11
    Conflicts ofInterest Begin Where Principal–Agent Problems End.George Loewenstein - 2005 - In Don A. Moore (ed.), Conflicts of interest: challenges and solutions in business, law, medicine, and public policy. New York: Cambridge University Press. pp. 202.
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  33.  5
    Das Leben der Lebendigen: Hegels politisch-religiöse Begründung der Philosophie freier Verbundenheit in seinen frühen Manuskripten.Hubertus Busche - 1987 - Bonn: Bouvier Verlag Herbert Grundmann.
  34.  7
    Cronología de los 'sermones ad populum' de san Agustín II: 'sermones' 5-8; 184-196 y 369-370.Hubertus R. Drobner - 2009 - Augustinus 54 (214):269-294.
    Este artículo continúa el debate sobre la forma de fechar las predicciones agustinianas; en concreto, los sermones 5-8 y las prédicas de Navidad 184-196 y 369-370. Un "excursus" resume el estado de dicha cuestión y evalúa en perspectiva metodológica el valor y propósito del esfuerzo por darle una respuesta adecuada.
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  35.  8
    Die Drei Tage Zwischen Tod Und Auferstehung Unseres Herrn Jesus Christus: Eingeleitet, Übersetzt Und Kommentiert von H.R. Drobner.Hubertus Drobner (ed.) - 1982 - Brill.
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  36.  10
    Exégesis gramatical y cristología en san Agustín.Hubertus R. Drobner & J. J. Goicoechea - 1986 - Augustinus 31 (121-122):95-112.
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  37.  57
    The Chronology of Augustine’s Sermones ad populum III.Hubertus R. Drobner - 2004 - Augustinian Studies 35 (1):43-53.
    This article continues the discussion of dating Augustine’s sermons, using Augustine’s Christmas sermons (184–196 and 369–370) as the basis. It also includes an excursus, summarizing the status of present discussions and identifying the value and goal of this effort from a methodological perspective.
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  38.  65
    The Chronology of St. Augustine’s Sermones ad populum II: Sermons 5 to 8.Hubertus R. Drobner - 2003 - Augustinian Studies 34 (1):49-66.
  39. Commentary : conflicts of interest begin where principal-agent problems end.George Loewenstein - 2005 - In Don A. Moore (ed.), Conflicts of interest: challenges and solutions in business, law, medicine, and public policy. New York: Cambridge University Press.
     
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  40.  19
    Dialectics and Interpretation in Hegel’s Philosophy of Art.Manfred Posani Loewenstein - 2015 - Hegel-Jahrbuch 2015 (1):44-48.
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  41.  5
    Der Mensch, Sinnziel der Weltentwicklung.Hubertus Mynarek - 1967 - Wien,: Schöningh.
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  42.  42
    The Repetition‐Break Plot Structure: A Cognitive Influence on Selection in the Marketplace of Ideas.Jeffrey Loewenstein & Chip Heath - 2009 - Cognitive Science 33 (1):1-19.
    Using research into learning from sequences of examples, we generate predictions about what cultural products become widely distributed in the social marketplace of ideas. We investigate what we term the Repetition‐Break plot structure: the use of repetition among obviously similar items to establish a pattern, and then a final contrasting item that breaks with the pattern to generate surprise. Two corpus studies show that this structure arises in about a third of folktales and story jokes. An experiment shows that jokes (...)
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  43.  5
    Kurt Sontheimers Republik.Bedrich Loewenstein - 2013 - Göttingen: V & R Unipress.
    This text-based biography of the famous German political scientist Kurt Sontheimer (1928-2005), written by his lifelong friend Bedrich Loewenstein in critical empathy, investigates the most important issues and controversies of Sontheimer's lifetime. In this spectrum, much of the political intellectual history of the Federal Republic is reviving - polemics around the German Sonderweg, Thomas MAnn's political essays, the student revolt of the sixties, the German political culture, the political phiosophy of Hannah Arendt etc. Kurt Sontheimer was considered the political (...)
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  44.  36
    Affect regulation and affective forecasting.George Loewenstein - 2007 - In James J. Gross (ed.), Handbook of Emotion Regulation. Guilford Press. pp. 180--203.
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  45. Heim Sequences and Why Most Unqualified ‘Would’-Counterfactuals Are Not True.Yael Loewenstein - 2021 - Australasian Journal of Philosophy 99 (3):597-610.
    ABSTRACT The apparent consistency of Sobel sequences famously motivated David Lewis to defend a variably strict conditional semantics for counterfactuals. If Sophie had gone to the parade, she would have seen Pedro. If Sophie had gone to the parade and had been stuck behind someone tall, she would not have seen Pedro. But if the order of the counterfactuals in a Sobel sequence is reversed—in the example, if is asserted prior to —the second counterfactual asserted no longer rings true. This (...)
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  46. Self-control and its discontents: a commentary on Duckworth, Milkman, and Laibson.George Loewenstein - 2018 - Psychological Science in the Public Interest 19 (3):95–101.
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  47. Why the Direct Argument Does Not Shift the Burden of Proof.Yael Loewenstein - 2016 - Journal of Philosophy 113 (4):210-223.
    Peter van Inwagen's influential Direct Argument (DA) for the incompatibility of moral responsibility and causal determinism makes use of an inference rule he calls "Rule B." Michael McKenna has argued that van Inwagen's defense of this rule is dialectically inappropriate because it is based entirely on alleged “confirming” cases that are not of the right kind to justify the use of Rule B in DA. Here I argue that McKenna’s objection is on the right track but more must be said (...)
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  48.  20
    Democracy and lottery: Revisited.Hubertus Buchstein - 2019 - Constellations 26 (3):361-377.
  49.  67
    Reviving Randomness for Political Rationality: Elements of a Theory of Aleatory Democracy.Hubertus Buchstein - 2010 - Constellations 17 (3):435-454.
  50.  83
    The i-frame and the s-frame: How focusing on individual-level solutions has led behavioral public policy astray.Nick Chater & George Loewenstein - 2023 - Behavioral and Brain Sciences 46:e147.
    An influential line of thinking in behavioral science, to which the two authors have long subscribed, is that many of society's most pressing problems can be addressed cheaply and effectively at the level of the individual, without modifying the system in which the individual operates. We now believe this was a mistake, along with, we suspect, many colleagues in both the academic and policy communities. Results from such interventions have been disappointingly modest. But more importantly, they have guided many (though (...)
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